Journalistenpreis PUNKT: Bis zum 24. April für die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung bewerben

München, 10. April 2018. In zwei Wochen ist Einsendeschluss beim Journalistenpreis PUNKT: Noch bis zum 24. April können sich Journalistinnen und Journalisten in den Sparten „Tageszeitung“ und „Magazin/Zeitschrift/Wochenzeitung“ mit Textbeiträgen für den PUNKT – Preis für Technikjournalismus und Technikfotografie bewerben. acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften zeichnet die Preisträgerinnen und Preisträger auf der Festveranstaltung am 16. Oktober in Berlin aus. Sie erhalten ein Preisgeld von 5.000 Euro.

Technik fundiert, verständlich, kreativ und kritisch auf den Punkt bringen: Mit dem Journalistenpreis PUNKT prämiert acatech hervorragenden Technikjournalismus, der eine offene gesellschaftliche Diskussion über Technologien fördert. Saubere Recherchen, differenzierte Betrachtungen und eine originelle sowie verständliche Aufbereitung sind zentrale Kriterien für die Auszeichnung.

acatech zeichnet in diesem Jahr Beiträge aus der Kategorie Text in den Sparten „Tageszeitung“ und „Magazin/Zeitschrift/Wochenzeitung“ aus, die zwischen 24. Mai 2016 und 24. April 2018 erschienen sind. Es können sich sowohl Einzelpersonen als auch Autorenteams bewerben. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von 5.000 Euro. Einsendungen können noch bis zum 24. April 2018 eingereicht werden. Die Kategorien Multimedia und Foto werden – alternierend mit der Kategorie Text – wieder im kommenden Jahr ausgeschrieben.

Eine Jury aus Journalismus und Wissenschaft wählt die besten Beiträge des Journalistenpreises im Herbst aus. acatech Präsident Dieter Spath: „Neue Technologien verändern unsere Lebenswelt. Es liegt an uns als Gesellschaft, wie wir sie im Sinne der Menschen gestalten. Dafür benötigen wir mehr denn je eine offene und differenzierte Debatte über Technik. Mit dem PUNKT würdigt acatech einen gut recherchierten und lebendigen Technikjournalismus, der den gesellschaftlichen Diskurs über Technologien unterstützt.“

Preisträger der vergangenen Jahre in der Kategorie Text waren:

  • Reto U. Schneider für seine Reportage „Das Duell“ (NZZ Folio)
  • Michael Spehr und Lukas Weber für ihren Artikel „Die smarte Kapitulation“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
  • Christoph Kucklick für seine Reportage „Der vermessene Mensch“ (GEO)
  • Tim Schröder für seinen Beitrag „Renaissance für einen alten Werkstoff“ (Neue Zürcher Zeitung)

Nähere Informationen zur Bewerbung für den Journalistenpreis PUNKT 2018 finden Sie auf journalistenpreis-punkt.de und auf Facebook.